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Im Gespräch mit Jan-Eric Peters

Geschäftsführer der NZZ Deutschland, Investor und Kunde bei LIQID

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Der Journalist Jan-Eric Peters über sein Bekenntnis zur Digi­talisierung, die Bedeutung von Geld und warum er als LIQID Kunde nachts entspannter schläft.

Christian Schneider-Sickert: Jan-Eric, du gehörst zu den erfolgreichsten Journalisten und Medienmanagern in Deutschland und bist jetzt seit zwei Jahren für die Deutschland-Aktivitäten der „NZZ“-Mediengruppe (Neue Zürcher Zeitung) verantwortlich. Kannst du uns etwas über deine Berührungspunkte mit der Digitalisierung erzählen? 

Jan-Eric Peters: Das ist eine Art Lebensthema von mir, ich habe die letzten 20 Jahre den Fokus auf digitale Innovation gelegt. Mein größtes Projekt war die Transformation der „Welt“ als gedruckte Tageszeitung in eine multimediale Mediengruppe – ein anstrengender und spannender Prozess, aber am Ende sehr erfolgreich.

„upday“ war ein anderes außergewöhnliches Projekt: Meine Aufgabe als Co-Gründer und Chefredakteur war es, Mensch und Maschine zu kombinieren – also professionelle Journalisten mit künstlicher Intelligenz, um die beste News-App zu machen, die es gibt. 

Christian Schneider-Sickert: Auf welche Aspekte deiner Erfahrung mit traditionellen Medien konntest du dabei zurückgreifen? Was musstest du neu lernen?

Jan-Eric Peters: Der Wesenskern von Journalismus verändert sich nicht durch die Digitalisierung: Eine gute Geschichte bleibt eine gute Geschichte, aber das Digitale hat im Handwerklichen alles verändert – auch die Entscheidungsfindung. Früher hat man sehr viel aus dem Bauch heraus entschieden. Mit der Vielzahl an Daten, die uns heute zur Verfügung stehen, kann man natürlich viel bessere Entscheidungen treffen als damals. Das ist nicht nur im Journalismus so, sondern auch beim Thema Geldanlage ist das ein entscheidender Punkt.

„Mit der Vielzahl an Daten, die uns heute zur Verfügung stehen, kann man natürlich viel bessere Entscheidungen treffen. Nicht nur im Journalismus, sondern auch beim Thema Geldanlage.“

Christian Schneider-Sickert: Was ist Geld für dich? Welchen Zweck erfüllt Geld für dich?

Jan-Eric Peters: Für mich hat Geld keine besondere Bedeutung. Klar, im Beruf sehe ich Geld als Maßeinheit für die Wertschätzung der eigenen Leistung. Insofern kann es da gar nicht genug Geld sein. Aber privat mache ich mir nicht so irre viel daraus. 

Nun weiß ich, dass ich das aus einer sehr privilegierten Lage heraus sage, ich hatte nie wirklich finanzielle Sorgen. 

Ich versuche, Dinge zu fördern, die ich für wichtig halte. Ich habe erst kürzlich ein Stipendium gestiftet für Journalisten aus Ländern, in denen Pressefreiheit nicht viel gilt. Ich mache das mit der Organisation „Reporter ohne Grenzen“. Außerdem habe ich gerade mit der Bürgerstiftung Berlin einen Stiftungsfonds aufgesetzt, der die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen fördern soll. 

Christian Schneider-Sickert: Wie würdest du dich als Anleger beschreiben?

Jan-Eric Peters: Ich bilde mir ein, schon ein bisschen was von Geldanlage zu verstehen. Ich habe schon als 16-jähriger meine ersten Aktien gekauft und bewege mich seither an der Börse. Trotzdem oder wahrscheinlich gerade deswegen ist es mir wichtig, auch auf Profis zurückgreifen zu können, um langfristig erfolgreich Geld anzulegen. So bin ich auch zu LIQID gekommen.

„Ich bilde mir ein, was von Geldanlage zu verstehen. Trotzdem oder wahrscheinlich gerade deswegen ist es mir wichtig, auch auf Profis zurückgreifen zu können.“

Ich glaube, dass bei LIQID Profis arbeiten, die Fachwissen und Erfahrung haben und vor allem über die nötigen Netzwerke verfügen, um an wirklich attraktive Anlagen heranzukommen. Diese Sicherheit, zu wissen: Dort arbeiten Leute, die etwas verstehen von dem, was sie tun. Die lässt einen nachts ruhiger schlafen.

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