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So funktioniert LIQID Venture

Tim Brückner
Venture Capital verspricht hohe Renditen bei geringeren Schwankungen als am Aktienmarkt. Professionelle Investoren nutzen die Anlageklasse schon lange, um ihre Portfolios breiter aufzustellen und die Ertragserwartungen zu steigern. Auch für Privatanleger ist dies nun möglich.
Sie heißen Airbnb, Alibaba oder Spotify: Sie verändern, wie Menschen Reiseunterkünfte buchen, einkaufen und Musik hören. Vor 15 Jahren waren sie No-Names, heute kennt sie jeder in der Venture-Capital-Szene und darüber hinaus. Mit einer innovativen Idee gestartet, zählen sie zu den erfolgreichsten Jungunternehmen der Welt.
Immer mehr Privatanleger wollen an solchen Wachstums-Storys partizipieren. Dies gelingt jedoch nicht über Aktien an der Börse, sondern nur über Venture-Capital-Fonds. Der Zugang zur Anlageklasse Venture Capital (VC) war bislang jedoch hochvermögenden und institutionellen, sogenannten Smart-Money-Investoren, vorbehalten. Für Privatanleger waren die besten VC-Fonds nicht zu zeichnen.
Warum das relevant ist: Im Zehn-Jahres-Zeitraum bis zum 30. September 2021 hat VC eine jährliche durchschnittliche Nettorendite (IRR) von 17,0 Prozent erzielt, verglichen mit 13,3 Prozent für den weltweiten Aktienmarkt. Die Top-Quartil-Fonds (also das beste Viertel aller Fonds) haben bisher jährliche Renditen von 25,3 bis über 40 Prozent erwirtschaftet.
Was sind Venture-Capital-Fonds?
Venture-Capital-Fonds sind Kapitalgeber, die in Start-ups mit großem Wachstumspotenzial investieren. Üblicherweise erwerben sie Minderheitsbeteiligungen an ihren Zielunternehmen und unterstützen sie vom ersten Prototyp bis zum schnellen Umsatzwachstum.
>Finanzierungsrunden lassen sich dabei in vier Phasen unterteilen:
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Seed Stage: sehr junge Unternehmen, die ihre Produktidee entwickeln und erste Prototypen bauen
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Early Stage: Unternehmen mit einem marktreifen Produkt und ersten Umsätzen
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Later Stage: Unternehmen mit einem etablierten Produkt
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Growth Stage: Unternehmen mit schnellem Umsatzwachstum, die noch keine Gewinne erwirtschaften
Der Finanzierungsbedarf von Unternehmen nimmt typischerweise in jeder Phase zu. So gingen 2021 zwei Drittel der weltweiten Venture-Capital-Finanzierungen an Unternehmen in der Later bzw. Growth Stage und weniger als fünf Prozent an Unternehmen in der Seed Stage.
Wie arbeiten Venture-Capital-Fonds?
Venture Capital ist eine sehr aktive Art des Investierens. Dies ist auch nötig, denn die meisten Start-ups scheitern. Selbst in den Portfolios der erfolgreichsten Fonds entwickeln sich viele Unternehmen nicht wie erhofft. Der Erfolg in Venture Capital hängt daher nicht allein davon ab, Geschäftsmodelle mit überdurchschnittlichen Erfolgschancen zu identifizieren, sondern auch von einer aktiven Zusammenarbeit mit den Portfoliounternehmen. Nur so lässt sich ihr volles Potenzial ausschöpfen.
Die Arbeit von VC-Fonds lässt sich in fünf Phasen unterteilen:
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Deal Sourcing: Venture-Capital-Manager konkurrieren zunehmend um den Zugang zu den „heißesten“ Unternehmen und den besten Gründern. Attraktive Unternehmen frühzeitig zu identifizieren und sich selbst als zuverlässigen und langfristigen Partner zu positionieren, ist für VC-Fonds deshalb entscheidend.
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Due-Diligence-Prüfung: Sobald ein attraktives Unternehmen gefunden wurde, steht eine sorgfältige Due-Diligence-Prüfung an. Die besten Venture-Manager greifen auf umfangreiche Netzwerke an Experten zurück, die sie dabei unterstützen, das Geschäftskonzept, das Marktumfeld, die Technologie, die Managementteams und andere Aspekte eines potenziellen Portfoliounternehmens zu bewerten. Je nach Größe des Venture-Capital-Fonds werden bis zu 400 Unternehmen pro Jahr geprüft, um 5 bis 10 Investitionen zu tätigen.
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Term Sheet und Investition: Bevor ein Venture-Capital-Fonds in ein Start-up investiert, werden die Bedingungen hierfür zunächst in einem Term Sheet (einem Arbeitspapier, das die Kernpunkte der zwischen den Vertragsparteien ausgehandelten Vertragsbestandteile beinhaltet) und dann in einem umfassenden Vertrag festgehalten. Hierbei gilt es, das richtige Gleichgewicht zwischen den Interessen der Investoren und denen der Gründer beziehungsweise des Managements zu finden. In der Regel bestehen Venture-Fonds auf einer gewissen Absicherung vor zukünftigen Wertverlusten. Daneben versuchen sie, eine günstige Ausgangsposition für zukünftige Investitionen ihres Fonds herauszuhandeln, sollte sich das Unternehmen gut entwickeln.
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Kontrolle, Unterstützung und Follow-up: Sobald eine Investition abgeschlossen ist, beginnt die eigentliche Arbeit an der Entwicklung eines Start-ups. In den meisten Fällen agieren die Manager als aktive Beiratsmitglieder. Die besten Fonds unterstützen ihre Beteiligungen darüber hinaus, indem sie als Berater für die Managementteams fungieren, ihnen neue Mitarbeitende vermitteln und sie mit potenziellen Partnern vernetzen. Angesichts der hohen Misserfolgsquote bei sehr jungen Unternehmen konzentrieren sich die erfolgreichsten Manager systematisch auf diejenigen, die in der Frühphase die größten Fortschritte vorweisen können. Bei Later-Stage-Fonds ist die Dynamik ein wenig anders, da ihre Portfolios in der Regel kleiner, die Finanzierungsrunden größer und die Misserfolgsquoten wesentlich geringer sind. Hier werden viel Zeit und Aufmerksamkeit auf jede einzelne Investition gelegt.
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Ausstieg: In Zusammenarbeit mit anderen Investoren und Spezialisten wie Investmentbanken sind Venture-Capital-Manager meist aktiv an der zeitlichen Planung, der Strukturierung und der Organisation der Ausstiegsprozesse in ihren Portfolios beteiligt.
All diese Hebel zur Wertsteigerung zusammengenommen, ermöglichen Anlegern einen besonders ertragsstarken Ausstieg aus ihrer Investition.
Wie verhält sich Venture Capital in Krisenzeiten?
Volatile Phasen an den Finanzmärkten sind für VC-Investments kein zentraler Störfaktor. Vielmehr hat sich die außerbörsliche Anlageklasse über viele Wirtschaftszyklen als besonders krisenresistent erwiesen und in der Vergangenheit von schwierigen Zeiten am Aktienmarkt profitiert.
Der Grund dafür ist einfach: In einer Korrekturphase gehen auch die Einstiegsbewertungen für Start-ups nach unten. Schwächere Unternehmen geben auf, und nur die besten erhalten frisches Wachstumskapital. Anders als in Hochphasen haben die Venture-Capital-Fonds also vergleichsweise gute Karten in der Hand.
Daneben fließen weniger Investorengelder in die VC-Branche. Weniger erfahrene Fonds verringern ihr Engagement oder stellen ihre Investitionen sogar zeitweise ein. Für langjährig erfahrene Fonds bedeutet das ein attraktiveres Wettbewerbsumfeld.
Dies spiegelt sich in ihren Renditen wider: Daten der Investmentfirma Cambridge Associates zeigen, dass VC-Fonds, die kurz nach der Finanzkrise 2008/2009 aufgelegt wurden, die höchsten Erträge für ihre Investoren in den vergangenen 20 Jahren erzielt haben. Somit erweist sich ein Marktabschwung also als durchaus guter Zeitpunkt für eine Investition in Venture Capital.
Auch bestehende VC-Beteiligungen reagieren in einem Abschwung wesentlich weniger empfindlich als zum Beispiel Börsenkurse. Denn die meisten von Venture Capital finanzierten Start-ups werden mit der Bewertung zum Zeitpunkt ihrer letzten Finanzierungsrunde bilanziert. Erst wenn die Unternehmen deutlich gewachsen sind und regelmäßige Erträge erwirtschaften, werden sie in regelmäßigen Abständen auf der Grundlage von Marktvergleichen bewertet.
Nach einer Krise können sich agile Start-ups sehr viel schneller erholen und an neue Marktsituationen anpassen als große Konzerne.
Warum das relevant ist: Die besten VC-Fonds sind zwar nicht immun gegen einen allgemeinen Marktabschwung. Sie sind jedoch besser in der Lage, eine Krise zu überstehen und stark zu performen, wenn sich die Wirtschaft erholt. Stand heute gehören Fonds, die in Krisenzeiten aufgelegt wurden, zu den erfolgreichsten der Venture-Capital-Geschichte.
Was können Anleger mit VC-Fonds erreichen?
Venture-Capital-Fonds bieten erfahrenen Anlegern eine ganze Reihe von Vorteilen:
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eine attraktive Alternative zu volatileren Anlagen an den Aktienmärkten
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Renditen, die historisch deutlich über denen der Aktienmärkte gelegen haben
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einen gewissen Schutz des Vermögens vor Inflation und Negativzinsen
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ein verbessertes Risiko-Ertrags-Profil für ihr Gesamtportfolio
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Investments in die Vielzahl an Unternehmen, die nicht an der Börse notiert sind
Smart-Money-Investoren, wie unabhängige Family Offices, investieren etwa zehn Prozent ihres Vermögens in diese Form des privaten Beteiligungskapitals. Sie investieren so in das große Potenzial jenseits der Börse.
Worauf müssen Venture-Capital-Investoren achten?
Langfristige Anlage: Venture Capital ist eine langfristige Anlageklasse, denn nachhaltiges Wachstum von Unternehmen braucht Zeit. Das bedeutet, dass das Anlegerkapital über mehrere Jahre gebunden ist. Ein langfristiges Engagement ist daher eines der zentralen Prinzipien von Smart-Money-Investoren.
Sorgfältige Fondsauswahl: Die Renditen bei Venture Capital sind sehr ungleichmäßig verteilt. Auf Branchenebene sehen die Durchschnittsrenditen zwar gut aus, allerdings sind viele Early-Stage-Unternehmen nicht erfolgreich, weshalb eine erhebliche Anzahl der Venture-Capital-Fonds es nicht schafft, Anlegergelder vollständig zurückzuzahlen. Einige wenige Fonds ziehen den Branchendurchschnitt massiv nach oben. Für Anleger ist es also entscheidend, Zugang zu diesen absoluten Top-Fonds zu erhalten.
Diversifizierung: Eine systematische Diversifizierung über Manager, Regionen und vor allem auch über die unterschiedlichen Finanzierungsphasen setzt aufgrund der hohen Mindestanlagesummen für einzelne Fondsinvestments ein sehr hohes Gesamtvermögen voraus. Denn typischerweise beträgt die Mindestanlagesumme fünf bis 20 Millionen Euro pro Fonds. Selbst professionelle Investoren arbeiten deshalb mit Spezialisten mit globalen Netzwerken und einer bewiesenen Erfolgsbilanz, die zumeist auf einem bewährten, datengestützten Due-Diligence-Prozess basiert. Deren Unabhängigkeit von Banken stellt dabei sicher, dass die Interessen der Investoren bei allen Anlageentscheidungen im Vordergrund stehen.
Venture-Capital-Fonds für erfahrene Privatanleger
Selbst für viele professionelle Anleger hat der Zugang zu den besten VC-Fonds bisher eine große Herausforderung dargestellt. Denn diese arbeiten üblicherweise ausschließlich mit langjährigen Investoren zusammen, die bereits über viele Fondsgenerationen hinweg investieren. Erfahrenen Privatanlegern waren die Fonds zudem aufgrund der Mindestanlage in Millionenhöhe bisher nicht zugänglich.
Mit LIQID Venture bieten wir Privatanlegern schon ab 200.000 Euro einen exklusiven, kostengünstigen Zugang zu einem kuratierten, diversifizierten, systematisch risikooptimierten Portfolio der weltweit führenden Venture-Capital-Fonds. Sie investieren in Venture Capital genau wie und gemeinsam mit den erfolgreichsten Smart-Money-Investoren der Welt – über eine digitale Plattform mit hervorragender persönlicher Betreuung und zu einem Bruchteil der traditionellen Mindestanlage.
Wie unser Angebot funktioniert
Bei LIQID Venture handelt es sich um eine Dachfondsstruktur, die ausschließlich in Fonds investiert, die unser Partner VenCap in einem langjährig erprobten systematischen Prozess ausgewählt hat. Das bedeutet, dass Anleger nicht nur in einen VC-Fonds, sondern in die globale Elite der VC-Fondsmanager, wie beispielsweise Sequoia Capital, Kleiner Perkins und Andreessen Horowitz, investieren.
Durch die professionelle Diversifizierung über Fondsmanager, Regionen, Auflagejahre und Investment-Strategien hinweg erreichen wir eine systematische Risikoreduktion. Im Ergebnis verfügen Privatanleger mit LIQID Venture über ein breit gestreutes Portfolio aus bis zu 26 der führenden VC-Zielfonds.
Warum das relevant ist: Zwischen 2010 und 2019 ist es nur 19 Venture-Capital-Managern weltweit gelungen, bereits in frühen Finanzierungsrunden (Series A und Series B) in zehn oder mehr sogenannte Unicorns zu investieren. Unicorns nennt man in der VC-Branche Unternehmen, die in späteren Finanzierungsrunden Milliardenbewertungen erreichen. LIQID Venture wird nach aktuellem Stand in acht dieser Manager (sieben davon in den Top 10) investieren.
Ein Netzwerk aus über 40 Jahren unabhängiger Expertise
Um unseren Kunden ein Angebot machen zu können, das dem der professionellen Smart-Money-Investoren entspricht, hat LIQID eine strategische Partnerschaft mit VenCap geschlossen. VenCap aus Oxford, Großbritannien, zählt zu den erfahrensten Venture-Capital-Investoren in Europa.
Seit 1987 hat unser Partner für seine institutionellen Kunden über 2,3 Milliarden Dollar mit den führenden Venture-Managern investiert, wobei er seit 2005 eine Bruttorendite von 26,9 Prozent pro Jahr (IRR) erzielt hat. Besonders ist seine Strategie, die sich konsequent auf eine kleine Gruppe von sogenannten Core Managern konzentriert. Heraus sticht zudem die hohe Eigenbeteiligung des VenCap-Teams an der LIQID-Venture-Strategie in Höhe von 50 Millionen US-Dollar.
Mit LIQID Venture erhalten erfahrene Privatanleger Zugang zu dieser Expertise und profitieren von den langjährigen Geschäftsbeziehungen zu den führenden Fonds. Für die Selektion der VC-Fonds führt VenCap gemeinsam mit den Experten von LIQID einen mehrstufigen qualitativen sowie quantitativen Due-Diligence-Prozess durch.
Warum das relevant ist: Über 50 Prozent der von VenCap zwischen 1995 und 2015 gezeichneten Fonds sind nach IRR und TVPI (Total Value to Paid-In Capital) im Top-Quartil, also dem besten Viertel aller VC-Fonds des jeweiligen Auflagejahres.
Konditionen, die bisher professionellen Investoren vorbehalten waren
Wir investieren nur dann in einen selektierten Zielfonds, wenn wir denselben Fonds zu denselben Bedingungen zeichnen können wie die professionellen Mandanten unseres Partners VenCap. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass die Kosten für Sie niedrig gehalten werden.
Unsere Dachfondsstruktur ermöglicht eine einfache, anlegerfreundliche und transparente Kostenstruktur auf ETF-Niveau. Sie zahlen keinen Ausgabeaufschlag, sondern lediglich geringe Gründungs-, Strukturierungs- und jährliche Managementgebühren. LIQID verlangt keine Erfolgsbeteiligung.
LIQID Venture hat eine avisierte Laufzeit von zwölf Jahren. In den ersten zwei Jahren werden die Fonds gezeichnet, in den ersten vier bis fünf Jahren wird Ihr Zeichnungskapital schrittweise abgerufen, um den Portfolioaufbau der Zielfonds zu finanzieren. Erste Rückflüsse erfolgen, sobald die ersten Beteiligungen erfolgreich veräußert worden sind. Ihr Zeichnungskapital ist somit nicht über die gesamte Laufzeit von LIQID Venture vollständig gebunden.
Die Zielrendite liegt bei 20 Prozent p.a. nach allen Kosten und Gebühren (IRR).
Nutzen Sie die Vorteile von LIQID Venture
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Mit LIQID Venture erweitern Sie Ihr Portfolio um eine Anlageklasse mit hoher Performance und verbessern so das Rendite-Risiko-Verhältnis Ihrer Vermögensanlage.
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Sie profitieren von einer risikooptimierten Anlagestruktur mit detaillierter Due-Diligence-Prüfung sowie laufender Überwachung und Risikomanagement sowohl auf Zielfonds- als auch auf Dachfondsebene.
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Dank unseres Partners VenCap erhalten Sie Zugang zur globalen Elite der Venture-Capital-Manager, die in der Vergangenheit gezeigt hat, dass sie deutlich besser als der VC-Markt sind. So investieren Sie schon ab 200.000 Euro in einige der exklusivsten und renommiertesten VC-Fonds der Welt.
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Ihre Anlage wird von unabhängigen Fachleuten betreut, die sich seit mehr als 40 Jahren und über verschiedene Marktzyklen hinweg durch erfolgreiche Investitionen in Venture Capital bewährt haben und das Vertrauen von institutionellen und Ultra-High-Net-Worth-Individual (UHNWI)-Anlegern genießen.
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Sie investieren zu den gleichen Bedingungen wie Smart-Money-Investoren.
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LIQID Venture investiert breit gestreut, kosteneffizient und komplett digital. Unterstützung erhalten Sie bequem auf Knopfdruck durch Ihr intuitives digitales Dashboard und Ihren persönlichen Ansprechpartner bei LIQID, wenn Sie dies wünschen.
Ihr nächster Schritt: Sie können LIQID Venture in zehn Minuten bequem digital zeichnen. Dafür müssen Sie keine Unterlagen ausdrucken und keinen Notar aufsuchen. Bei Fragen unterstützen wir Sie jederzeit – per Mail oder telefonisch.
Mehr exklusive Informationen über Venture Capital finden Sie in unserem LIQID Private Markets-Bereich für erfahrene Anleger
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