Vermögensverwaltung
Das Wichtigste in Kürze
- Vermögensverwalter legen für ihre Kundinnen und Kunden Geld an. Dabei befolgen sie gemeinsam festgelegte Regeln, die das persönliche Profil des Kunden widerspiegeln. Das soll sicherstellen, dass stets im Kundeninteresse gehandelt wird.
- Es gibt viele unterschiedliche Arten von Finanzdienstleistern und Vermögensverwaltern, die sich unterscheiden. Ein wichtiger Unterschied: Bankenzugehörigkeit vs. Unabhängigkeit.
- Gute Vermögensverwalter lassen sich beispielsweise an konstanten Ergebnissen in unabhängigen Vergleichstests erkennen. LIQID gehört hier seit Jahren zur Spitzengruppe.
Ein Vermögensverwalter (auch Asset Manager oder Wealth Manager genannt) verwaltet das Vermögen seiner Kunden. Diese Kunden können sowohl Privatanleger als auch institutionelle Investoren sein. Dazu gehören beispielsweise Versicherungen, Pensionsfonds und Stiftungen. Die Vermögensverwaltung steht nicht ausschließlich wohlhabenden Personen offen. Durch digitalisierte Angebote können Anleger bereits mit mittlerem Vermögen eine professionelle Dienstleistung in Anspruch nehmen. Doch wie genau arbeitet ein Vermögensverwalter, was ist mein Nutzen als Kunde und wann lohnt es sich für mich? Das und mehr erklären wir Ihnen in diesem Beitrag.
Welche Formen der Vermögensverwaltung gibt es?
Der Markt der Vermögensverwalter ist vielfältig. Unterschiede gibt es insbesondere bei der Anlagephilosophie, dem Grad der Individualisierung und dem adressierten Kundensegment. In diesem Abschnitt erklären wir die jeweiligen Besonderheiten und stellen die unterschiedlichen Formen gegenüber.
Institutionelle vs. private Vermögensverwaltung
Die erste Form der Unterscheidung bei Vermögensverwaltungen blickt auf die Kundengruppe, die im Fokus steht. In der institutionellen Vermögensverwaltung besteht diese aus juristischen Personen. Oft suchen sich Versicherungsunternehmen, berufliche Versorgungswerke, Stiftungen oder auch Family Offices Partner im Bereich Vermögensverwaltung. Dem gegenüber steht die private Vermögensverwaltung, die sich vor allem an Privatanleger richtet. Manche Vermögensverwalter bilden beide Angebote ab.
Standardisierte vs. individuelle Vermögensverwaltung
Die zweite Unterscheidungsmöglichkeit ist der Grad der Standardisierung. Am einen Ende des Spektrums befinden sich vollständig standardisierte Portfolios, die keinerlei Individualisierung für die Kunden erlauben. Diese Verfügung in der Regel nicht über eine dedizierte Kundenbetreuung, nach dem Motto „one size fits all“. Am anderen Ende befinden sich Anbieter, die Portfolios bis aufs letzte Wertpapier auf Wunsch ihrer Kunden zusammenstellen. Hier hat in der Regel jeder Kunde einen eigenen Ansprechpartner. Moderne Anbieter befinden sich zwischen den beiden Polen. Ein gewisser Standard erlaubt eine andere Kosteneffizienz und eine klarere Portfoliosteuerung. Aber gerade für anspruchsvolle Kunden gehört eine kompetente Betreuung dazu.
Aktive vs. automatisierte Verwaltung
Neben einigen weiteren Unterscheidungsmöglichkeiten ist die Investmentphilosophie des Vermögensverwalters besonders relevant. Manche Vermögensverwalter setzen auf einen klassischen, aktiven Ansatz, bei dem sie das Portfolio fortlaufend taktisch anpassen. Zum Teil setzen diese Anbieter sogar auf Portfolios aus einzelnen Aktien. Andere Anbieter setzen auf vollständig passive Strategien und nehmen keine taktischen Anpassungen vor.
LIQID bietet mit seinen drei Anlagestilen verschiedene Optionen an: Select ist eine aktiv gemanagte Strategie, während Global und Global Future eher passive Strategien sind. Trotzdem werden alle Stile regelmäßig gerebalanced. Einmal im Jahr wird auch die strategische Gesamtausrichtung neu bewertet und nach Bedarf angepasst.
Welche Leistungen umfasst eine Vermögensverwaltung?
Die Vermögensverwaltung ist eine sehr anspruchsvolle und umfangreiche Dienstleistung. Sie umfasst viele Teilbereiche, die abgedeckt werden müssen. Dazu gehören
- Rechtliche Checks
- Portfoliomanagement
- Reporting
- Depotbankkommunikation
- Kundenbetreuung
- Umfangreiche Informationsangebote
Die ersten Leistungen erbringt der Vermögensverwalter bereits vor der Aufnahme der Kundenbeziehung. Interessiert sich ein potenzieller Kunde für eine Vermögensverwaltung, muss der Vermögensverwalter zunächst prüfen, ob die rechtliche Eignung gegeben ist. Dazu muss er eine Reihe von Informationen einholen. Insbesondere der gewünschte Anlagezeitraum, die Vorerfahrung, die Risikoneigung und die finanzielle Situation stehen dabei im Fokus.
In der Regel verständigen sich der Interessent und der Vermögensverwalter darauf aufbauend auf eine passende Anlagestrategie. Diese Anlagestrategie berücksichtigt auch, ob der Interessent größere Ausgaben oder Einnahmen plant. Sobald diese Planung abgeschlossen ist und das Vertragsverhältnis besteht, kann der Vermögensverwalter die Anlagestrategie in ein konkretes Portfolio übersetzen. Je nach Art des Vermögensverwalters eröffnet dieser zuvor auch ein Depot für seinen neuen Kunden, in welchem die Wertpapiere verwahrt werden.
Danach beginnt die laufende Betreuung des Kunden. In dieser Phase überwacht der Vermögensverwalter das Portfolio und nimmt möglicherweise Rebalancings vor. Bei aktiven Anlagestrategien kann der Vermögensverwalter auch taktische Anpassungen vornehmen. Gleichzeitig hält der Vermögensverwalter seine Kunden stets auf dem Laufenden. Das kann sowohl über einen digitalen Kundenlogin als auch über persönliche Gespräche mit den zuständigen Betreuern passieren. Selbstverständlich gehört zu den Leistungen eines Vermögensverwalters auch, Kundenprozesse wie Steuerreportings, Ein- und Auszahlungen, Anpassungen der Strategie oder Kündigungen umzusetzen.
Wann ist eine Vermögensverwaltung sinnvoll?
Es gibt viele verschiedene Gründe, die für eine Vermögensverwaltung sprechen können. In der Regel geben unsere Kunden an, dass ihnen schlicht die Zeit oder die Expertise fehlt, um sich selbst um ihre Geldanlage zu kümmern. Deswegen setzen sie auf einen professionellen Partner, der ihnen diese Aufgabe abnimmt.
Eine Vermögensverwaltung kann ebenfalls sinnvoll sein, sobald das persönliche Vermögen gewisse Schwellen überschreitet. Das kann plötzlich passieren. Beispielsweise durch einen Erbfall, den Verkauf einer Immobilie oder eines Unternehmens. Sechsstellige Summen in einen ETF-Sparplan zu investieren, kann dann schnell zur Überforderung werden.
Außerdem nutzen Kunden Vermögensverwalter, wenn sie eine eher komplexe Vermögenssituation haben. Kapitalvermögen, Immobilien, Unternehmensanteile – auch hier kann es sehr hilfreich sein, einen Partner an der Seite zu haben, der die gesamte Situation überblickt.
Wie legen Vermögensverwalter das Geld ihrer Kunden an?
Grundsätzlich legt ein Vermögensverwalter das Geld seiner Kunden so an, dass es im Einklang mit dem jeweiligen Anlegerprofil bestmöglich die gesetzten Ziele erreichen kann. Dazu investieren Vermögensverwalter in eine breite Palette von Anlagemöglichkeiten. Den Kern bilden zumeist Investmentfonds, ETFs oder Einzeltitel wie Aktien und Anleihen. Auch Rohstoffe wie Gold, alternative Anlagen wie Hedgefonds und Immobilien sowie Private-Markets-Anlagen wie Private Equity und Venture Capital können eingesetzt werden.
Generell werden Fonds, egal ob aktive Investmentfonds oder passive ETFs, gerne eingesetzt, um einen schnelleren Diversifikationseffekt zu erzielen.
Wie die einzelnen Anlagen im jeweiligen Kundendepot gewichtet werden, hängt von der individuellen Anlagestrategie ab. Diese ergibt sich aus dem Anlegerprofil und den formulierten Anlagezielen. Die beiden häufigsten Ziele sind Vermögensausbau und Vermögenserhalt. Für das Anlegerprofil sind vor allem die persönliche Risikoneigung und der Anlagehorizont entscheidend. Basierend auf dieser Strategie stellt ein Vermögensverwalter das Portfolio zusammen.
Kunden, die mehr Risiko in Kauf nehmen möchten, haben in der Regel einen höheren Anteil an Risiko-Assets in ihrem Portfolio. Dazu gehören beispielsweise Aktien (auch in Form von ETFs oder Fonds), Private Equity und Venture Capital. Wer weniger risikofreudig ist, hat entsprechend einen geringeren Anteil dieser Anlageklassen im Portfolio. Viele Vermögensverwalter bieten deshalb verschiedene Risikoklassen an. Bei LIQID sind es 10 an der Zahl.
Manche Vermögensverwalter bieten ihren Kunden auch an, zwischen Anlagestilen zu wählen. LIQID bietet seine Vermögensverwaltung in drei grundsätzlichen Stilen an:
- Global
- Global Future
- Select
Global investiert breit gestreut und kosteneffizient. Dabei werden hauptsächlich ETFs eingesetzt. Global Future investiert ebenfalls global diversifiziert, legt aber bei der Auswahl seiner ETFs Augenmerk auf gewisse Nachhaltigkeitskriterien. Select ist die aktive Strategie von LIQID, bei der neben ETFs auch aktive Investmentfonds und Hedgefonds eingesetzt werden. Mit den Smart Money Portfolios können Kunden diese drei Lösungen auch mit einer Private-Equity-Beimischung ergänzen.
Für wen eignet sich eine Vermögensverwaltung?
Vermögensverwalter sind insbesondere für Anleger geeignet, die sich nicht selbst um ihre Geldanlage kümmern möchten oder können, die ihr Geld aber auch keiner Bank anvertrauen wollen. Denn Banken verkaufen den Kunden häufig überteuerte Produkte, an denen sie zwar selbst gut verdienen, die aber nicht im Interesse des Kunden sind. Vermögensverwalter sind solchen Interessenkonflikten nicht unterworfen. Sie erhalten eine Verwaltungspauschale von ihren Kunden, die sich am Volumen seines Portfolios misst. Es ist deshalb im Interesse des Vermögensverwalters, das Vermögen des Kunden zu mehren.
Sind Vermögensverwalter nur etwas für reiche Kunden?
Bei traditionellen Vermögensverwaltern müssen Kunden meist mehrere Hunderttausend Euro oder sogar Millionenbeträge mitbringen. Seit einigen Jahren gibt es am Markt allerdings sogenannte digitale Vermögensverwalter, bei denen die Mindestanlagesummen deutlich niedriger sind. Die digitalen Anbieter nutzen moderne technische Hilfsmittel, um effizient und kostengünstig zu sein. Diesen Kostenvorteil können sie in Form niedriger Gebühren an ihre Kunden weitergeben. Die digitalen Vermögensverwalter unterscheiden sich untereinander allerdings zum Teil deutlich hinsichtlich der Anlagestrategie, der Performance (Rendite) und der Servicequalität.
Woran erkenne ich einen guten Vermögensverwalter?
Seriöse Vermögensverwalter – ob analog oder digital – verfügen in der Regel über eine Lizenz der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Sie verdienen nicht an den Produkten, sondern lassen sich nur von ihren Kunden bezahlen. Sie sind deshalb ausschließlich am Kundenwohl orientiert. Mit einem unabhängigen Vermögensverwalter profitieren Privatanleger also von einem laufend professionell überwachten Portfolio, mit dem sie sich nicht selbst beschäftigen müssen. Gleichzeitig gibt es eine Reihe von Kriterien, die Sie diesem Artikel entnehmen können.
Was kostet ein Vermögensverwalter?
Traditionelle Vermögensverwalter verlangen bis zu 2 Prozent des verwalteten Vermögens pro Jahr an Gebühren. Hinzu kommen manchmal noch Erfolgsprovisionen. Digitale Anbieter sind in der Regel deutlich günstiger. Der mehrfache Testsieger LIQID zum Beispiel begnügt sich mit einer jährlichen Vergütung zwischen 0,25 Prozent und 0,9 Prozent (abhängig von Anlagestil und Anlagesumme). Hinzu kommen jährliche Produktkosten zwischen 0,15 und 0,49 Prozent. Weitere Kosten entstehen für die Kunden nicht. Ausgabeaufschläge oder Erfolgsprovisionen fallen nicht an. Auch die Kontoeröffnung und die Kontoauflösung sind für den Kunden kostenlos.
Was taugen die Vermögensverwaltungen von Banken?
Einige traditionelle Banken bieten eine so genannte standardisierte Vermögensverwaltung an. Hierfür fallen in der Regel Kosten an, die sich im Bereich der traditionellen Vermögensverwalter bewegen. Die Qualität des Angebots ist aber eine andere. Denn bei der standardisierten Vermögensverwaltung der Banken kann es zu Interessenkonflikten kommen, da Banken ein großes Interesse daran haben, den Kunden hauptsächlich Finanzprodukte aus dem eigenen Haus oder von Vertriebspartnern ins Portfolio zu legen.
Wie funktioniert digitale Vermögensverwaltung?
Eine digitale Vermögensverwaltung funktioniert sehr ähnlich wie eine klassische Vermögensverwaltung. Der Hauptunterschied liegt darin, dass viele Prozesse digitalisiert wurden. So finden die Ermittlung des Risikoprofils, die Auswahl der Anlagestrategie und der Vertragsabschluss online statt. Auch danach spielt sich die Kommunikation primär online ab. Viele Prozesse, beispielsweise Ein- und Auszahlungen, aber auch Anpassungen des Portfolios, funktionieren über mobile Apps oder Loginbereiche am Desktop. Dort finden Kunden auch aktuelle Informationen zu ihrem Portfolio. Beispielsweise die Wertentwicklung, Portfolio-Zusammensetzung und mehr.
Nicht nur Kundenprozesse laufen digitalisiert ab, sondern weitgehend alle Prozesse der Vermögensverwaltung. Das gilt auch für den Handel und die Abwicklung von Transaktionen sowie Depotbankprozesse. Auch das Rebalancing von Portfolios kann regelbasiert erfolgen. Digitale Vermögensverwalter sind deshalb oft deutlich günstiger als traditionelle Vermögensverwalter.
Ist mein Geld sicher angelegt bei einer Vermögensverwaltung?
Um diese Frage zu beantworten, ist ein grundsätzliches Verständnis von Sicherheit wichtig. Geht es um mögliche Verluste, ist die Antwort klar: Vermögensverwalter setzen auf professionelles Risikomanagement, um diese Risiken zu minimieren. Aber kein seriöser Vermögensverwalter kann Ihnen eine Garantie gegen Verluste geben. Wer sein Geld am Kapitalmarkt und darüber hinaus investieren möchte, muss dafür immer gewisse Risiken in Kauf nehmen.
Wichtig zu wissen: Geld, das Sie in Wertpapiere investiert haben, gilt als sogenanntes Sondervermögen. Es wird in Ihrem Namen durch die Depotbank verwahrt. Im Falle einer Insolvenz haben weder der Vermögensverwalter noch die Depotbank Zugriff darauf. In der Regel sind auch die Barbestände umfangreich abgesichert.
Was ist besser: Robo‑Advisor oder persönlicher Berater?
Ob ein rein digitaler Vermögensverwalter oder ein persönlicher Berater besser ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Wichtig: Digital bedeutet nicht zwangsläufig, dass keine persönlichen Ansprechpartner bereitstehen. Digitale Vermögensverwalter sind keineswegs reine Anlageroboter. Insbesondere Anbieter, die sich einer anspruchsvollen Klientel verschrieben haben, wissen um die Bedeutung von gutem Service. Deswegen setzt LIQID auf beides: einfache, digitale Prozesse und ein kompetentes Team aus Kundenbetreuern.
Mehr zu dem Thema lesen Sie auch in unserem Artikel zur „digitalen Vermögensverwaltung”.
Wer ist der beste Vermögensverwalter?
Die Frage lässt sich nicht zweifelsfrei beantworten. Laut dem angesehenen Wirtschafts- und Finanzmagazin Capital ist LIQID der beste Vermögensverwalter – und zwar schon das siebte Jahr in Folge. Das macht sich auch in der Performance bemerkbar: Im Performance-Vergleich der bedeutendsten deutschen Vermögensverwalter der unabhängigen Rating-Agentur firstfive hat sich LIQID dauerhaft in der Spitzengruppe etabliert. In allen drei Anlagestilen von LIQID (Global, Global Future und Select) und in unterschiedlichen Risikoklassen zählt LIQID zu den Anbietern, die konstant die höchsten Renditen erzielen. Die Mindestanlagesumme bei LIQID beträgt 100.000 Euro.
Warum schneidet LIQID in Vergleichstest so gut ab?
Das konstant gute Abschneiden von LIQID im Vergleichstest des Wirtschaftsmagazins CAPITAL ist kein Zufall, sondern das Resultat eines klugen Wealth Managements. Dafür kooperiert LIQID mit der LGT, einer international führenden Privatbank, die sich seit mehr als 90 Jahren im Besitz der Fürstenfamilie von Liechtenstein befindet.
Die passiven Anlagestile LIQID Global und LIQID Global Future setzen auf ein modernes Risikomanagement, das die Schwankungen reduziert und zugleich langfristig die Chancen auf Überrenditen im Vergleich zum Marktdurchschnitt erhöht. So sorgt der Rebalancing-Algorithmus von LIQID zum Beispiel dafür, dass der Aktienanteil bei steigenden Kursen reduziert wird. Bei fallenden Kursen wird der Aktienanteil dagegen erhöht. Auf diese Weise wird günstig gekauft und teuer verkauft. Das steigert die Performance. Der aktive Anlagestil LIQID Select bezieht die globale Expertise des LGT Investment Teams in allen wichtigen Finanzmärkten, Währungen und Assetklassen ein.
So profitiert das LIQID Investment Team von der Partnerschaft mit der LGT:
- Langjährige Erfahrung über verschiedene Marktphasen und Wirtschaftszyklen
- Zugang zu Anlageprodukten für institutionelle Anleger
- Unterstützung bei der langfristigen Anlageaufteilung (SAA) und taktischen Positionierung (TAA)
Zusammenfassung
Vermögensverwalter kümmern sich eigenständig und vertrauensvoll um das Geld ihrer Kunden. Die Digitalisierung ermöglicht heute deutlich mehr Menschen einen Zugang zu dieser Dienstleistung – zu deutlich geringeren Kosten als noch vor 10 oder 15 Jahren. Auch Banken bieten stark standardisierte Formen einer Vermögensverwaltung an, die allerdings in Sachen Angebot sehr limitiert daherkommt. Rein digitale Anbieter ermöglichen sogar bereits den Einstieg ab kleinen dreistelligen Beträgen. Wer mindestens 100.000 Euro anlegen kann und Wert auf eine kompetente Betreuung legt, ist hingegen beim mehrfachen Testsieger LIQID gut aufgehoben.