Private Equity erklärt: So funktioniert Beteiligungskapital

In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, was private Equity als Anlageklasse ausmacht und worauf interessierte Anleger vor einem Investment achten sollten.
05 September 2025
5 Minuten
Sebastian Knüchel
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Das Wichtigste in Kürze

  • Private Equity ist eine Anlageklasse, bei der in Unternehmen investiert wird, die nicht an der Börse gehandelt werden.
  • Die Anlageklasse bietet ein besonders hohes Renditepotenzial, bringt aber auch eigene Risiken mit sich.
  • Der Zugang zur Anlageklasse war lange professionellen Anlegern vorbehalten. Durch Anbieter wie LIQID hat sich dieser Zugang in den letzten Jahren deutlich verändert. Auch Privatanleger können heute in Private Equity investieren.

Private Equity ist eine Form der Beteiligung an nicht börsennotierten Unternehmen. Anders als Aktien, die an der Börse, dem öffentlichen Markt, gehandelt werden, gehört Private Equity damit zu den Private Markets. Die Anlageklasse konzentriert sich auf Unternehmen, die bereits über ein tragfähiges Geschäftsmodell verfügen. Nicht börsennotierte Unternehmen machen zwischen 80 und 90 Prozent aller Unternehmen weltweit aus, sind also oft nur durch Private Equity zugänglich. Professionelle Anleger setzen daher schon seit Jahrzehnten auf Private Equity wegen seiner Diversifikationseffekte und Renditepotenziale.

Was ist Private Equity? 

Es gibt verschiedene Definitionen für Private Equity. Grundsätzlich handelt es sich dabei um Beteiligungskapital an nicht börsennotierten Unternehmen. Private-Equity-Manager erwerben kontrollierende Mehrheitsbeteiligungen an Unternehmen mit dem Ziel, diese gewinnbringend zu veräußern. 

Nach dem Kauf engagieren sie sich strategisch und operativ, um den Wert ihrer Beteiligungen zu steigern. Um ihre Eigenkapitalrendite zu erhöhen, finanzieren Private-Equity-Manager ihre Übernahmen teilweise mit Fremdkapital, auch Leverage genannt. Manager veräußern ihre Beteiligungen typischerweise nach fünf bis sieben Jahren, um erzielte Wertsteigerungen zu realisieren. Typische Exit-Strategien sind der Verkauf an ein größeres Unternehmen oder einen anderen Private-Equity-Fonds oder ein Börsengang (engl. Initial Public Offering, kurz IPO).

Charakteristika von Private Equity

Private Equity hat eine Reihe von besonderen Charakteristiken, die es als Anlageklasse beispielsweise von Aktien abgrenzen. Hier ein Überblick:

  • Langfristigkeit: Typischerweise halten Private-Equity-Manager ihre Beteiligungen 5 bis 7 Jahre, zum Teil aber auch länger. 
  • Operative Verbesserung: In dieser Zeit versuchen die Private-Equity-Manager, ihre Beteiligungen mit einer Vielzahl an Maßnahmen operativ weiterzuentwickeln und ihre Profitabilität zu steigern.
  • Illiquidität: Deshalb haben Private-Equity-Investments eine längere Kapitalbindung und können oft nicht jederzeit wieder veräußert werden, anders als bei Aktien, die über die Börse erworben wurden.
  • Return-Erwartungen: Durch die aufwendige operative Verbesserung und längerfristige Kapitalbindung erhoffen sich Anleger Renditen über dem Niveau der globalen Aktienmärkte.

Venture Capital

Eine besondere Unterart von Private Equity ist Venture Capital oder Wagniskapital. Hier liegt der Fokus auf besonders jungen Unternehmen, also Start-ups. Im Gegensatz zu klassischen Private-Equity-Investments investieren die Manager hier zum Teil sogar in Unternehmen, die noch keine Umsätze erzielen. Deswegen legen Venture-Investoren gerade zu Beginn großen Wert auf das richtige Gründerteam. Zudem sind sie operativ deutlich weniger involviert als bei klassischen Private-Equity-Unternehmen. 

Ist Private Equity eine gute Investition?

Erfahrene und professionelle Anleger vertrauen seit Jahrzehnten auf Private Equity. Sie versprechen sich davon einen Diversifikationseffekt für ihr Portfolio sowie die Chance auf Renditen über dem globalen Aktienmarktniveau. Grundsätzlich ist Private Equity allerdings nicht für jeden geeignet. Die Anlageklasse ist komplex und funktioniert anders als beispielsweise das klassische Aktieninvestment. Vor einem Investment sollten Anleger deshalb genau prüfen, ob die Anlageklasse zu ihnen passt. 

Wie funktioniert Private Equity?

Der Private-Equity-Prozess folgt einem klar strukturierten Zyklus, der in einem Private-Equity-Fonds abgebildet wird. Diese Fonds sind in der Regel als geschlossene Vehikel mit einer festen Laufzeit von 10 bis 12 Jahren konzipiert. Der Private-Equity-Manager wird als General Partner (GP) bezeichnet, während die Kapitalgeber als Limited Partners (LPs) fungieren.

Der Prozess lässt sich in vier Phasen unterteilen:

  1. Kapitalbeschaffung (Fundraising): Der Private-Equity-Manager wirbt Kapital von institutionellen Investoren wie Pensionsfonds, Versicherungen, Family Offices und sehr vermögenden Privatpersonen ein. Diese Investoren (LPs) verpflichten sich, dem Fonds auf Abruf einen bestimmten Anlagebetrag zur Verfügung zu stellen.
  2. Investitionsphase: Der Private-Equity-Manager identifiziert und prüft geeignete Zielunternehmen. Nach einer umfassenden Due-Diligence-Prüfung wird das Kapital investiert, um eine Mehrheits- oder Minderheitsbeteiligung am Unternehmen zu erwerben. Diese Phase dauert in der Regel mehrere Jahre.
  3. Wertsteigerungsphase: Hier liegt der Kern des Private-Equity-Ansatzes. Der Private-Equity-Manager arbeitet aktiv mit dem Management des Portfoliounternehmens zusammen, um operative Verbesserungen umzusetzen, das Wachstum zu beschleunigen und strategische Ziele zu erreichen. Dies kann die Erschließung neuer Märkte, die Optimierung von Prozessen oder die Durchführung von Zukäufen umfassen.
  4. Exit (Veräußerung): Nach der erfolgreichen Wertsteigerung veräußert der Private-Equity-Manager die Beteiligung. Gängige Exit-Kanäle sind der Verkauf an ein anderes Unternehmen (strategischer Verkauf), der Verkauf an einen anderen Investor oder der Börsengang (Initial Public Offering, IPO) des Unternehmens. Siehe auch unseren Artikel „Welche Wege an die Börse führen”.

Wichtig: Diese Phasen finden, abgesehen vom Fundraising, zeitlich nicht komplett getrennt voneinander statt. Die Investitionsphase kann mehrere Jahre dauern und überlagert oft die Wertsteigerungsphase. Exits können je nach Beteiligung zu unterschiedlichen Zeitpunkten vorgenommen werden.

Wer investiert in Private Equity?

Traditionell war der Zugang zu Private Equity aufgrund hoher Mindestanlagesummen von oft 5 bis 25 Millionen US-Dollar pro Fonds auf institutionelle Investoren beschränkt. Auch erfahrene Anleger mit langem Anlagehorizont, einer hohen Risikotragfähigkeit und der Fähigkeit, auf einen Teil ihres Kapitals für mehr als zehn Jahre zu verzichten, fanden kaum Zugang.

In den letzten Jahren hat jedoch eine zunehmende Demokratisierung stattgefunden. Anbieter wie LIQID konnten durch den Einsatz von Dachfonds das Kapital vieler Anleger bündeln und so den Zugang zu großen Private-Equity-Fonds erschließen. Doch auch darüber hinaus fand eine Demokratisierung statt, insbesondere durch das Anlagevehikel ELTIF (European Long-Term Investment Funds. Eine gesetzliche Neuerung ermöglicht auch qualifizierten Privatanlegern mit geringeren Mindestanlagebeträgen den Zugang zu Private Equity. Dennoch bleibt es eine komplexe Anlage, die nicht für Jedermann geeignet ist.

Welche Private-Equity-Strategien gibt es?

Grundsätzlich arbeiten Private-Equity-Fonds alle nach einem ähnlichen Prinzip. Trotzdem gibt es unterschiedliche strategische Ansätze. Wir haben die gängigsten Strategien hier aufgelistet.

Private-Equity-Strategien

Private-Equity-Strategien

Strategie Beschreibung
Growth Growth-Fonds investieren in mittelgroße Unternehmen mit bereits signifikanten Umsätzen, hohem Umsatzwachstum und negativem bis geringem freien Cashflow. Die Zielunternehmen haben meist ein starkes Produkt und gute Marktaussichten, benötigen aber Unterstützung bei der Finanzierung von Wachstum, Marketing und weiteren Aspekten.
Buyout Buyout-Fonds übernehmen Mehrheitsbeteiligungen an großen, etablierten Unternehmen mit dem Ziel, durch strukturelle und operative Verbesserungen einen Mehrwert zu schaffen. Ein üblicher Hebel bei Buyout-Transaktionen ist die Finanzierungsstruktur, die in der Regel einen Teil an Fremdkapital beinhaltet. Deshalb werden Buyouts oft auch „Leveraged Buyouts“ genannt. Zu den Zielunternehmen gehören Unternehmen mit stabilen Cashflows, gutem Management, aber ungehobenem Potential.
Distressed / Turnaround Distressed- oder Turnaround-Fonds erwerben verlustbringende oder anderweitig in Schwierigkeiten geratene Unternehmen mit dem Ziel, sie zu sanieren und zurück in die Profitabilität zu führen.
Secondary Secondary-Fonds erwerben bestehende Beteiligungen an anderen Private-Equity-Fonds von Investoren, die sich vor Laufzeitende, zum Beispiel aufgrund von Liquiditätsbedarf oder Anlagegrenzverletzungen, von ihren Fondsanteilen trennen möchten. Beteiligungen werden typischerweise mit einem Abschlag auf den Nettoinventarwert verkauft. Häufig ist das erworbene Portfolio vergleichsweise ausgereift. Unternehmensverkäufe erfolgen deshalb schneller als bei den anderen Strategien, die auch Primary-Strategien genannt werden. Auch Ausschüttungen an Anleger erfolgen bei Secondary-Fonds entsprechend früher.

Vor- und Nachteile von Private Equity Fonds

Wie jede Anlageklasse bietet auch Private Equity spezifische Chancen und Risiken. Für Anleger, die eine fundierte Entscheidung treffen wollen, ist eine ausgewogene Betrachtung beider Seiten unerlässlich.

Chancen von Private Equity

Hohes Renditepotenzial:

Historisch gesehen haben Private-Equity-Fonds eine deutlich höhere Nettorendite als die globalen Aktienmärkte erzielt.1 Hinweis: Historische Renditen sind kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen.

Aktive Wertschöpfung:

Im Gegensatz zu passiven Aktieninvestments bringen PE-Manager nicht nur Kapital, sondern auch operative Expertise und ein strategisches Netzwerk ein, um den Wert der Portfoliounternehmen aktiv zu steigern. Damit haben sie direkten Einfluss auf den Anlageerfolg.

Diversifikation:

Private Equity weist eine geringe Korrelation zu traditionellen Anlageklassen wie Aktien und Anleihen auf. Eine Beimischung kann daher zur Risikostreuung und Stabilisierung eines Gesamtportfolios beitragen. Erfahren Sie mehr dazu, wie Private Equity ihr Rendite-Risiko-Profil verbessern kann, in diesem Artikel.

Zugang zu exklusiven Unternehmen:

Investoren erhalten Zugang zu vielversprechenden Unternehmen, die nicht börsennotiert und somit dem breiten Markt nicht zugänglich sind. Einige Beispiele aus der Vergangenheit sind Douglas, Axel Springer, Hugo Boss, Engel & Völkers oder auch ImmoScout. Auf internationaler Ebene zählen dazu außerdem Burger King, Heinz oder Dell. Mehr dazu, in welche Unternehmen Private Equity investiert, erfahren Sie in diesem Artikel.

Nachteile von Private Equity

Illiquidität:

Klassische Private-Equity-Investments über Fonds haben eine Laufzeit von 10 bis 12 Jahren. Während dieser Zeit verpflichten sich Anleger, ihre Kapitalzusage bei Bedarf bereitzustellen. Wird das Kapital investiert, ist es in der Regel über einige Jahre gebunden. Ein vorzeitiger Verkauf der Anteile ist nur sehr eingeschränkt möglich und oft mit Abschlägen verbunden. Investments über ELTIFs sind grundsätzlich etwas liquider, trotzdem sind sie nicht so flexibel handelbar wie beispielsweise Aktien-ETFs.

Manager-Risiko:

Der Erfolg eines PE-Investments hängt maßgeblich von der Qualität des Managers ab. Die Leistungsunterschiede zwischen den besten und den schwächsten Managern sind erheblich größer als an den öffentlichen Märkten. Mehr zu den unterschiedlichen Renditen von Private-Equity-Fonds erfahren Sie hier. 

Schwankungs- und Verlustrisiko

Grundsätzlich können auch Private-Equity-Investments über ihre Laufzeit hinweg schwanken. Wie bei anderen Anlageformen mit höherem Renditepotenzial besteht bei Private Equity das Risiko, das eingesetzte Kapital zu verlieren. 

Unternehmerische Risiken

Private-Equity-Anleger übernehmen eine unternehmerische Partnerschaft auf Zeit. Prinzipiell sind also alle Risiken, die potenziell den Erfolg von Portfoliounternehmen schmälern, Risiken, denen der Private-Equity-Fondsmanager begegnen muss. Dazu zählen das Acquisition, Small-Cap, Leverage, Execution, Realisation, Key Man und das Commitment Risk. Mehr zu den Private Equity spezifischen Risiken erfahren Sie in unserem Artikel. 

Was kostet Private Equity?

Die Gebührenstruktur von Private-Equity-Fonds ist vergleichsweise komplex. Auch deshalb hat Private Equity den Ruf, für Anleger teuer zu sein. Private-Equity-Fonds erheben eine laufende Verwaltungsgebühr auf das von ihnen verwaltete Kapital. Darüber hinaus fallen interne Kosten für den Betrieb des Fonds, wie Fondsadministration, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, an. 

Der wichtigste Bestandteil der Vergütung von Private-Equity-Managern ist die Gewinnbeteiligung, auch Carried Interest („Carry“) genannt. Diese wird fällig, wenn der Fonds eine gewisse Renditeschwelle erreicht. Der Carry ist ein wichtiger Anreiz für die Private-Equity-Manager. Neben der Eigenbeteiligung der Manager dient er dazu, eine Interessengleichheit zwischen den Investoren und Fondsmanagern herzustellen.

Gebührenstruktur von Private-Equity-Fonds

Aspekt Beschreibung
Verwaltungsgebühr (Management Fee) Laufende Gebühr auf das verwaltete bzw. zugesagte Kapital; typischerweise 1–2 % p. a. des in den Fonds investierten Kapitals.
Interne Fondskosten Kosten für Fondsbetrieb (Administration, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater etc.); meist 0,1–0,3 % p. a.
Carried Interest („Carry“) Erfolgsbeteiligung der Manager; in der Regel 20 % der Gewinne nach Rückzahlung des investierten Kapitals und Erreichen der Hurdle Rate.
Hurdle Rate (Bevorzugte Rendite) Bevorzugte jährliche Rendite für Investoren, bevor Carry anfällt; üblicherweise 8 % p. a.
Anreiz- und Interessengleichheit Carry und Eigenbeteiligung der Manager schaffen einen starken Anreiz und fördern die Interessengleichheit zwischen Investoren und Fondsmanagern.
Kosten-/Rendite-Zusammenhang Fonds mit hoher Performance können absolut „teurer“ wirken (durch Carry), erzielen aber für Anleger typischerweise eine höhere Netto-Rendite als „günstigere“ Fonds mit geringerer Erfolgsbeteiligung.

Welche Rendite erzielt Private Equity?

Private Equity gilt als vergleichsweise renditestarke Anlageklasse. Über die letzten zwanzig Jahre konnte Private Equity eine Rendite von durch­schnitt­lich 14,3 Pro­zent pro Jahr nach Kosten erzielen. Damit liegt die Anlageklasse deutlich über dem Niveau von globalen Aktien, die jährlich etwa 8,9 Prozent erzielen konnten. Mehr zur Rendite von Private Equity erfahren Sie in diesem Artikel.1

Wie kann LIQID im Bereich Private Equity unterstützen?

LIQID ist seit beinahe 10 Jahren ein erfahrener Partner für Private-Equity-Lösungen. Wir bieten zwei verschiedene Wege für Private-Equity-Investments an, die für unterschiedliche Anlegergruppen geeignet sind.

LIQID Private Equity NXT:

  • Für gewinnorientierte Privatanleger
  • Ab 10.000 Euro mit monatlichem Sparplan
  • Semi-liquider ELTIF

LIQID Private Equity PRO

  • Für (semi-)professionelle Anleger 
  • Ab 200.000 Euro
  • Illiquider Dachfonds

Beide Lösungen bieten Zugang zu erprobten, institutionellen Anlagestrategien und sind digital zugänglich. Für NXT setzen wir auf die umfassende Expertise unseres Partners Neuberger Berman. Bei PRO arbeiten wir eng mit HQ Capital zusammen, dem Private-Equity-Arm des renommierten Family Office HQ Trust. 

Sie möchten sich zu unseren Angeboten genauer informieren? Alle wichtigen Informationen finden Sie hier auf unserer Website. Jetzt mehr erfahren.

Zusammenfassung

Private Equity ist in vielerlei Hinsicht eine interessante Anlageklasse. Das Renditepotenzial und der zusätzliche Diversifikationseffekt für ein Investment-Portfolio sind attraktiv für Profis und Privatanleger. Gleichzeitig ist Private Equity komplexer als klassische Kapitalmarktanlagen und kommt mit zusätzlichen Risiken daher. Anleger sollten genau prüfen, ob die Anlageklasse zu ihrem Profil und ihren Vorstellungen passt, bevor sie investieren.

1Quelle: MSCI World TR (Bloomberg), Preqin Buyout Quarterly Index, Zeitraum: 31.03.2005 bis 31.03.2025)

Sebastian Knüchel

Investment Associate, Asset Management, LIQID

Sebastian ist Investment Associate im Asset-Management-Team bei LIQID. Neben seiner Tätigkeit in der Produktentwicklung sowie der internen und externen Kommunikation, verfasst er Artikel rund um das Thema Private Markets.

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